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Zentrum für Orthopädische Chirurgie & Sporttraumatologie Hannover

Digitale Radiologie, Ultraschall, Kernspin- und Computertomographie

Diagnostik = Erkenntnis

Großen Wert legen wir in unserem Zentrum auf den Bereich Diagnostik, denn nur mit einer erstklassigen Diagnose kann auch eine erstklassige Behandlung den gewünschten Erfolg generieren. Deshalb bedienen wir uns modernster Technologien, von digitaler Radiologie über Ultraschall bis hin zu Kernspin- oder Computertomographie.

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Die Sicherheit Ihrer Daten bleibt gewährleistet!

Ihre Röntgenaufnahmen unterliegen natürlich wie andere medizinische  Daten den jeweiligen Datenschutzbestimmungen, die genauestens eingehalten werden. Ein Zugriff Unbefugter kann durch entsprechende neueste IT-Sicherheitstechnik ebenfalls ausgeschlossen werden.    

Digitale Radiologie

Digitale Radiologie

Die Anfertigung von Röntgenbildern ist ein essentieller Bestandteil der orthopädischen Diagnostik. In unserem Zentrum werden Röntgenbilder ausschließlich digital angefertigt. Das Bild wird wie bisher mit konventioneller Röntgenstrahlung hergestellt, es werden allerdings keine Silberfilme sondern hochempfindliche Speicherfolien belichtet. Die Speicherfolien werden anschließend digitalisiert und in einem digitalen Bildformat gespeichert.

Strahlungsniveau stark gesunken

Der Vorteil des digitalen Röntgens ist die unmittelbare Digitalisierung des aufgenommenen Bildes. Es kann direkt am Computer bearbeitet werden, so dass es heute nicht mehr zu schlechten unverwertbaren Aufnahmen kommt. Dem Patienten wird so eine komplette Wiederholungsaufnahme erspart. Hinzu kommt, dass die Darstellung von Weichteilgewebe beim digitalen Röntgen ungleich besser ist. Besonders positiv für den Patienten sind die weitaus geringere Strahlenbelastung beim digitalen Röntgen sowie die sofortige Verfügbarkeit der Aufnahmen, da ein herkömmliches Entwickeln von Filmmaterial entfällt. Auch können die Bilder bei Bedarf an andere Ärzte per E-Mail verschickt werden, was dem Patienten unnötige Röntgenuntersuchungen, insbesondere in Notfallsituationen, erspart. Darüber hinaus können die Röntgenbilder ausgedruckt oder auf Speichermedien mitgegeben werden.    

Sonographie der Säuglingshüfte

Das Hüftgelenk des Neugeborenen nimmt bei der Ultraschalluntersuchung eine Sonderstellung ein. Es besteht noch nicht aus Knochen, sondern überwiegend aus Knorpel und kann daher mit Ultraschall untersucht werden. Schwere Entwicklungsstörungen des Hüftgelenkes, die unerkannt in den folgenden Jahren zu einem vorzeitigen Verschleiß des Gelenkes führen würden, können so nach einem standardisierten Verfahren erkannt werden.

Durch eine gezielte frühzeitig eingeleitete  Behandlung können so in aller Regel Entwicklungsstörungen beseitigt und eine dauerhafte Schädigung vermieden werden. Die Hüftgelenke jedes Neugeborenen sollten kurz nach der Geburt, spätestens aber in den ersten sechs Lebenswochen mit Ultraschall untersucht werden. In diesem Zeitabschnitt können Entwicklungsstörungen meist problemlos korrigiert werden. Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine derartige Untersuchung (vielleicht unmittelbar nach der Geburt ohne Ihr Wissen) schon stattgefunden hat, erkundigen Sie sich in der Klinik, in der Sie entbunden haben und lassen Sie in Zweifelsfällen kurzfristig die ausstehende Untersuchung noch durchführen!

 

 

Kernspin/CT

Kernspin-/Computertomographie

Die Kernspintomographie oder auch Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren, das im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen arbeitet. Mit ihr werden neben Erkrankungen des Rückenmarks, der Bandscheiben und des Hirngewebes besonders Erkrankungen der Körpergelenke erfasst. Die MRT stellt derzeit das modernste, schonendste und genaueste Schnittbildverfahren dar. Neben der fehlenden Exposition mit Röntgenstrahlen hat die Kernspintomographie den Vorteil, dass Schnittbilder nicht nur in einer Horizontal-Ebene sondern in unterschiedlichen Schnittebenen angefertigt werden können.

 

Die Computertomographie, kurz CT, ist ein Röntgenverfahren, mit dem der menschliche Körper in Querschnittbildern (Schnittbildverfahren) dargestellt wird. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Röntgenaufnahme, auf der nur grobe Strukturen und Knochen erkennbar sind, wird in CT-Aufnahmen auch Weichteilgewebe mit geringen Kontrastunterschieden detailliert erfasst. CT-Bilder können in 2D oder neuerdings durch Computerberechnungen auch in 3D betrachtet werden.

Ultraschall

Ultraschall

Mit Ultraschall können in der Orthopädie in erster Linie Weichteile (Sehnen, Muskeln, Schleimbeutel etc.) untersucht werden. Die Untersuchung ist völlig schmerzlos und nebenwirkungsfrei. Die Ultraschalluntersuchung ermöglicht zusammen mit  Röntgenaufnahmen eine genauere Beurteilung von Gelenken und Weichteilen.

Zweitmeinung vor operativen Eingriffen

Ihr Arzt empfiehlt Ihnen eine Operation, aber Sie sind sich nicht sicher, ob das der richtige Weg ist?

Vielleicht gibt es ja auch eine alternative Behandlungsmethode?

Ist eine Operation unbedingt erforderlich?

Vor diesen Fragen stehen täglich hunderte von Patienten. Meistens steht eine OP nicht an erster Stelle der Behandlungskette, und in vielen Fällen kann eine Operation möglicherweise vermieden werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vorher gut zu informieren.

Doch wo kann ich mich informieren? Freunde können hier kaum weiter helfen und auch der vertraute Hausarzt kennt sich in medizinischen Spezialgebieten nicht immer ausreichend gut aus.

Sie brauchen eine Beratung von einem Spezialisten!

In unseren Spezialgebieten beraten wir Sie gern. Vereinbaren Sie einen Termin für eine Zweitmeinung. Als operatives Zentrum und in Kooperation mit der Unfallchirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover kennen wir die Operationsindikationen sehr genau und können somit die Vor- und Nachteile einer Operation abwägen. Nach einer sorgfältigen Untersuchung beraten wir Sie ausführlich unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Patientengeschichte und Ihrer mitgebrachten Befunde (Ärztliche Berichte, Röntgenbilder; CT- und Kernspinuntersuchungen, etc).

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Zentrum für Orthopadische Chirurgie

& Sporttraumatologie Hannover

Eingang Nord:

Georgstr. 38 – 30159 Hannover

Eingang Süd:

Windmühlenstr. 1 D – 30159 Hannover

Tel.: (0511) 16 74 75 - 80

Fax: (0511) 16 74 75 - 85

Belegklinik:

Unfallchirurgische Klinik der 

Medizinischen Hochschule Hannover

Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover

 


Orthopädisch-Unfallchirurgische Facharztpraxis:

Dr. med. Meinolf Goertzen

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

•   Spezielle Orthopädische Chirurgie

•   Orthopädische Kinderchirurgie

•   Sportmedizin • Rehabilitationswesen

•   Physikalische Therapie

Ambulante und stationäre Operationen

Klinikzentrum für Orthopädische Chirurgie & Sporttraumatologie

Sektion:

Orthopädische Chirurgie & Sportmedizin

Dr. med. Meinolf Goertzen

Sektion:

Kinderorthopädie & Orthopädische Kinderchirurgie

Dr. med. Meinolf Goertzen

Sektion: 

Interventionelle Wirbelsäulen- und Schmerztherapie

Dr. med. Sylvia Graffunder

Fachärztin für Chirurgie

•   Chirotherapie – Osteopathie

•   Akupunktur, Sportmedizin, Rettungsmedizin

Sektion:

Anästhesie

Dr.  med. Jörg Zarth – Dr. med. Udo Schnurer

Fachärzte für Anästhesie

•   Rettungsmedizin, Intensivmedizin, Schmerztherapie

Zentrum für Arbeits- und Präventivmedizin

Dr. med. Uwe Armbrecht

Facharzt für Allgemeinmedizin

•   Betriebsmedizin

•   Sportmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur

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