Die Sicherheit Ihrer Daten bleibt gewährleistet!
Ihre Röntgenaufnahmen unterliegen natürlich wie andere medizinische Daten den jeweiligen Datenschutzbestimmungen, die genauestens eingehalten werden. Ein Zugriff Unbefugter kann durch entsprechende neueste IT-Sicherheitstechnik ebenfalls ausgeschlossen werden.

Digitale Radiologie
Die Anfertigung von Röntgenbildern ist ein essentieller Bestandteil der orthopädischen Diagnostik. In unserem Zentrum werden Röntgenbilder ausschließlich digital angefertigt. Das Bild wird wie bisher mit konventioneller Röntgenstrahlung hergestellt, es werden allerdings keine Silberfilme sondern hochempfindliche Speicherfolien belichtet. Die Speicherfolien werden anschließend digitalisiert und in einem digitalen Bildformat gespeichert.

Strahlungsniveau stark gesunken
Der Vorteil des digitalen Röntgens ist die unmittelbare Digitalisierung des aufgenommenen Bildes. Es kann direkt am Computer bearbeitet werden, so dass es heute nicht mehr zu schlechten unverwertbaren Aufnahmen kommt. Dem Patienten wird so eine komplette Wiederholungsaufnahme erspart. Hinzu kommt, dass die Darstellung von Weichteilgewebe beim digitalen Röntgen ungleich besser ist. Besonders positiv für den Patienten sind die weitaus geringere Strahlenbelastung beim digitalen Röntgen sowie die sofortige Verfügbarkeit der Aufnahmen, da ein herkömmliches Entwickeln von Filmmaterial entfällt. Auch können die Bilder bei Bedarf an andere Ärzte per E-Mail verschickt werden, was dem Patienten unnötige Röntgenuntersuchungen, insbesondere in Notfallsituationen, erspart. Darüber hinaus können die Röntgenbilder ausgedruckt oder auf Speichermedien mitgegeben werden.

Sonographie der Säuglingshüfte
Das Hüftgelenk des Neugeborenen nimmt bei der Ultraschalluntersuchung eine Sonderstellung ein. Es besteht noch nicht aus Knochen, sondern überwiegend aus Knorpel und kann daher mit Ultraschall untersucht werden. Schwere Entwicklungsstörungen des Hüftgelenkes, die unerkannt in den folgenden Jahren zu einem vorzeitigen Verschleiß des Gelenkes führen würden, können so nach einem standardisierten Verfahren erkannt werden.
Durch eine gezielte frühzeitig eingeleitete Behandlung können so in aller Regel Entwicklungsstörungen beseitigt und eine dauerhafte Schädigung vermieden werden. Die Hüftgelenke jedes Neugeborenen sollten kurz nach der Geburt, spätestens aber in den ersten sechs Lebenswochen mit Ultraschall untersucht werden. In diesem Zeitabschnitt können Entwicklungsstörungen meist problemlos korrigiert werden. Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine derartige Untersuchung (vielleicht unmittelbar nach der Geburt ohne Ihr Wissen) schon stattgefunden hat, erkundigen Sie sich in der Klinik, in der Sie entbunden haben und lassen Sie in Zweifelsfällen kurzfristig die ausstehende Untersuchung noch durchführen!

Kernspin-/Computertomographie
Die Kernspintomographie oder auch Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren, das im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen arbeitet. Mit ihr werden neben Erkrankungen des Rückenmarks, der Bandscheiben und des Hirngewebes besonders Erkrankungen der Körpergelenke erfasst. Die MRT stellt derzeit das modernste, schonendste und genaueste Schnittbildverfahren dar. Neben der fehlenden Exposition mit Röntgenstrahlen hat die Kernspintomographie den Vorteil, dass Schnittbilder nicht nur in einer Horizontal-Ebene sondern in unterschiedlichen Schnittebenen angefertigt werden können.
Die Computertomographie, kurz CT, ist ein Röntgenverfahren, mit dem der menschliche Körper in Querschnittbildern (Schnittbildverfahren) dargestellt wird. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Röntgenaufnahme, auf der nur grobe Strukturen und Knochen erkennbar sind, wird in CT-Aufnahmen auch Weichteilgewebe mit geringen Kontrastunterschieden detailliert erfasst. CT-Bilder können in 2D oder neuerdings durch Computerberechnungen auch in 3D betrachtet werden.

Ultraschall
Mit Ultraschall können in der Orthopädie in erster Linie Weichteile (Sehnen, Muskeln, Schleimbeutel etc.) untersucht werden. Die Untersuchung ist völlig schmerzlos und nebenwirkungsfrei. Die Ultraschalluntersuchung ermöglicht zusammen mit Röntgenaufnahmen eine genauere Beurteilung von Gelenken und Weichteilen.

Zweitmeinung vor operativen Eingriffen
Ihr Arzt empfiehlt Ihnen eine Operation, aber Sie sind sich nicht sicher, ob das der richtige Weg ist?
Vielleicht gibt es ja auch eine alternative Behandlungsmethode?
Ist eine Operation unbedingt erforderlich?
Vor diesen Fragen stehen täglich hunderte von Patienten. Meistens steht eine OP nicht an erster Stelle der Behandlungskette, und in vielen Fällen kann eine Operation möglicherweise vermieden werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vorher gut zu informieren.
Doch wo kann ich mich informieren? Freunde können hier kaum weiter helfen und auch der vertraute Hausarzt kennt sich in medizinischen Spezialgebieten nicht immer ausreichend gut aus.
Sie brauchen eine Beratung von einem Spezialisten!
In unseren Spezialgebieten beraten wir Sie gern. Vereinbaren Sie einen Termin für eine Zweitmeinung. Als operatives Zentrum und in Kooperation mit der Unfallchirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover kennen wir die Operationsindikationen sehr genau und können somit die Vor- und Nachteile einer Operation abwägen. Nach einer sorgfältigen Untersuchung beraten wir Sie ausführlich unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Patientengeschichte und Ihrer mitgebrachten Befunde (Ärztliche Berichte, Röntgenbilder; CT- und Kernspinuntersuchungen, etc).

Zentrum für Orthopadische Chirurgie
& Sporttraumatologie Hannover
Eingang Nord:
Georgstr. 38 – 30159 Hannover
Eingang Süd:
Windmühlenstr. 1 D – 30159 Hannover
Tel.: (0511) 16 74 75 - 80
Fax: (0511) 16 74 75 - 85
Mail: info(at)med-com(dot)org
Belegklinik:
Unfallchirurgische Klinik der
Medizinischen Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover
Orthopädisch-Unfallchirurgische Facharztpraxis:
Dr. med. Meinolf Goertzen
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
• Spezielle Orthopädische Chirurgie
• Orthopädische Kinderchirurgie
• Sportmedizin • Rehabilitationswesen
• Physikalische Therapie
Ambulante und stationäre Operationen
Klinikzentrum für Orthopädische Chirurgie & Sporttraumatologie
Sektion:
Orthopädische Chirurgie & Sportmedizin
Dr. med. Meinolf Goertzen
Sektion:
Kinderorthopädie & Orthopädische Kinderchirurgie
Dr. med. Meinolf Goertzen
Sektion:
Interventionelle Wirbelsäulen- und Schmerztherapie
Dr. med. Sylvia Graffunder
Fachärztin für Chirurgie
• Chirotherapie – Osteopathie
• Akupunktur, Sportmedizin, Rettungsmedizin
Sektion:
Anästhesie
Dr. med. Jörg Zarth – Dr. med. Udo Schnurer
Fachärzte für Anästhesie
• Rettungsmedizin, Intensivmedizin, Schmerztherapie
Zentrum für Arbeits- und Präventivmedizin
Dr. med. Uwe Armbrecht
Facharzt für Allgemeinmedizin
• Betriebsmedizin
• Sportmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur